Heutzutage werden viele Elektroautos mit Lithiumbatterien hergestellt, die im modernen Leben immer beliebter werden. Aber auch einige bekannte Marken stoßen bei der Entwicklung auf Probleme. Sehen wir uns nun eine Neuigkeit über das Lithium-Batterie-Auto von BMW an.
Kuai Technology berichtete am 7. Oktober, dass die Europäische Union Ende letzten Monats eine Gegenuntersuchung zu chinesischen Elektrofahrzeugen angekündigt habe, was bei allen Parteien große Aufmerksamkeit erregte. Laut ausländischen Medienberichten scheint BMW beteiligt gewesen zu sein.
Aus einem Bericht vom Freitag Ortszeit ging hervor, dass BMW von der Europäischen Union eine „Informationsanfrage“ zu seinem reinen Elektromodell iX3 erhalten hat, die Teil der EU-Untersuchung zu Subventionen für chinesische Elektroautohersteller sein wird.
BMW füllt derzeit einen Fragebogen aus. Der Finanzvorstand teilte Reportern am Telefon mit, dass BMW die Untersuchung innerhalb einer Woche abschließen und der EU detaillierte Informationen über Investitionen und Produktionskapazitäten für aus China exportierte Elektrofahrzeuge vorlegen müsse.
Nicht alle sind mit der EU-Untersuchung einverstanden. Oliver Blumer, Vorstandsvorsitzender des deutschen Volkswagen- und Porsche-Konzerns, rät den Politikern, beim Vorgehen gegen Chinas Handelspraktiken Vorsicht walten zu lassen.
Blumer sagte auf einer Veranstaltung in Stuttgart, dass „wir für einen fairen Wettbewerb stehen“, daraus aber kein Protektionismus entstehen dürfe, da dies zu mehr Protektionismus führen würde. Darüber hinaus sollten sich Untersuchungen zu unlauteren Handelspraktiken nicht auf Subventionen beschränken, die chinesische Lieferanten erhalten, sondern alle Marktteilnehmer umfassen.